
Unser Fazit: Dosenmatrosen beim Wacken Open Air 2025
20. August 2025
Dosenmatrosen beim Wacken Open Air 2025 – Matsch, Bier und Click & Collect
Wacken 2025 – was ein Ritt! Eigentlich wollten wir nur wie immer kalte Dosen servieren, ein paar entspannte Stapler-Runden drehen, zur ein oder anderen Band headbangen und uns über sonnige Festivaltage freuen. Stattdessen haben wir uns im Schlamm versenkt – im wahrsten Sinne.
175.000 Dosen gegen den Regen
Auch wenn es manchmal eher nach Schlammschlacht als nach Festival aussah: Ihr wart durstig. Richtig durstig. 175.000 Dosen haben wir dieses Jahr unters Metal-Volk gebracht. Dazu kamen 913 Vorbestellungen über unseren Shop, die ihr per Click & Collect abgeholt habt – teilweise knietief im Morast, aber hey: kaltes Bier kennt kein schlechtes Wetter.
Von Sonnenschein zu Dauerregen deluxe
Am Aufbau-Samstag noch Sonnenbrand, ab dem darauf folgenden Dienstag dann das volle Wacken-Wetterspektrum: Regen, Schlamm, Matsch, nochmal Regen. Unsere Autos und Zugmaschinen sind genauso festgefahren wie eure – rauf ging noch, nur runter halt eher schwieriger. Ihr kennt es.
Bollerwagen: die wahren Helden
Unsere Krombacher Bollerwagen (danke an die Kollegen) waren dieses Jahr quasi VIPs. Dauernd ausgeliehen, ständig im Einsatz, manchmal mehr Schlammsurfer als Transportmittel. Ohne die hätten viele von euch ihre Getränke niemals ins Camp bekommen. Ganz ehrlich: Wir hätten am Liebsten noch weitere für euch dabei gehabt. Und vielleicht schrauben wir für das nächste Jahr lieber schon einmal Monstertruck-Reifen ran...
Eisbeutel zum Abkühlen (für uns)
Eigentlich hatten wir große Pläne mit den mitgebrachten Eisbeuteln. Ich mein, was halt gar nicht geht, ist warmes Bier, oder? Deshalb waren wir sehr gut vorbereitet und habe euch jede Menge von den Eisbeuteln mitgebracht. 3.300 Stück sind am Ende aber einfach liegen geblieben – weil niemand im Dauerregen nach „Abkühlung“ geschrien hat. Lösung? Wir haben sie selbst genutzt. Kleines Team-Spa für zwischendurch.
Crew-Abende – unser heimliches Highlight
So sehr wir auch in den matschigen Tagen und langen Schichten gefordert waren: die Abende mit unserer Crew sind und bleiben das Beste am Wacken. Denn die Menschen sind es, die dieses Festival zu dem machen, was es ist – und das gilt genauso für unser Team.
Abends nach zum Teil zehrenden Stunden der Arbeit, zum Teil frierend, zum Teil schwitzend sich entweder auf den Weg ins Infield zu machen, wohlwissend, dass die Stiefel, die man eben noch anhatte, jeden Moment im Matsch verschwinden könnten, oder sich im Camp zusammensetzen zu können, das wohlverdiente Kaltgetränk an die Lippen führen zu können, zusammen zu lachen, über den erneut einsetzenden Regen zu stöhnen, neue Kollegen kennenzulernen oder einfach unserem jung gebliebenen Hausmeister beim Schwärmen über die Musik von Grobschnitt, Supertramp oder Mike Oldfield zuzuhören - das macht das Festivalgefühl, insbesondere auf dem Wacken, für uns so besonders.
Unser Fazit
„Es war nass, es war chaotisch, es war legendär.“
Trotz allem: Ihr habt uns mit eurer guten Laune, eurem Durst und eurer Geduld wieder mal gezeigt, warum Wacken so besonders ist. Danke an alle, die uns besucht, bei uns bestellt und mit uns gelacht haben – auch im knietiefen Matsch. Und den allergrößten Dank an die Crew, die das alles bis zu 8 Tage lang mitgemacht hat.
Und 2026? Wir sind sowas von wieder am Start. Vielleicht ja diesmal mit Sonnenschein. Vielleicht. Rain or Shine!
Dosenmatrosen beim Wacken Open Air 2025 – Matsch, Bier und Click & Collect
Wacken 2025 – was ein Ritt! Eigentlich wollten wir nur wie immer kalte Dosen servieren, ein paar entspannte Stapler-Runden drehen, zur ein oder anderen Band headbangen und uns über sonnige Festivaltage freuen. Stattdessen haben wir uns im Schlamm versenkt – im wahrsten Sinne.
175.000 Dosen gegen den Regen
Auch wenn es manchmal eher nach Schlammschlacht als nach Festival aussah: Ihr wart durstig. Richtig durstig. 175.000 Dosen haben wir dieses Jahr unters Metal-Volk gebracht. Dazu kamen 913 Vorbestellungen über unseren Shop, die ihr per Click & Collect abgeholt habt – teilweise knietief im Morast, aber hey: kaltes Bier kennt kein schlechtes Wetter.
Von Sonnenschein zu Dauerregen deluxe
Am Aufbau-Samstag noch Sonnenbrand, ab dem darauf folgenden Dienstag dann das volle Wacken-Wetterspektrum: Regen, Schlamm, Matsch, nochmal Regen. Unsere Autos und Zugmaschinen sind genauso festgefahren wie eure – rauf ging noch, nur runter halt eher schwieriger. Ihr kennt es.
Bollerwagen: die wahren Helden
Unsere Krombacher Bollerwagen (danke an die Kollegen) waren dieses Jahr quasi VIPs. Dauernd ausgeliehen, ständig im Einsatz, manchmal mehr Schlammsurfer als Transportmittel. Ohne die hätten viele von euch ihre Getränke niemals ins Camp bekommen. Ganz ehrlich: Wir hätten am Liebsten noch weitere für euch dabei gehabt. Und vielleicht schrauben wir für das nächste Jahr lieber schon einmal Monstertruck-Reifen ran...
Eisbeutel zum Abkühlen (für uns)
Eigentlich hatten wir große Pläne mit den mitgebrachten Eisbeuteln. Ich mein, was halt gar nicht geht, ist warmes Bier, oder? Deshalb waren wir sehr gut vorbereitet und habe euch jede Menge von den Eisbeuteln mitgebracht. 3.300 Stück sind am Ende aber einfach liegen geblieben – weil niemand im Dauerregen nach „Abkühlung“ geschrien hat. Lösung? Wir haben sie selbst genutzt. Kleines Team-Spa für zwischendurch.
Crew-Abende – unser heimliches Highlight
So sehr wir auch in den matschigen Tagen und langen Schichten gefordert waren: die Abende mit unserer Crew sind und bleiben das Beste am Wacken. Denn die Menschen sind es, die dieses Festival zu dem machen, was es ist – und das gilt genauso für unser Team.
Abends nach zum Teil zehrenden Stunden der Arbeit, zum Teil frierend, zum Teil schwitzend sich entweder auf den Weg ins Infield zu machen, wohlwissend, dass die Stiefel, die man eben noch anhatte, jeden Moment im Matsch verschwinden könnten, oder sich im Camp zusammensetzen zu können, das wohlverdiente Kaltgetränk an die Lippen führen zu können, zusammen zu lachen, über den erneut einsetzenden Regen zu stöhnen, neue Kollegen kennenzulernen oder einfach unserem jung gebliebenen Hausmeister beim Schwärmen über die Musik von Grobschnitt, Supertramp oder Mike Oldfield zuzuhören - das macht das Festivalgefühl, insbesondere auf dem Wacken, für uns so besonders.
Unser Fazit
„Es war nass, es war chaotisch, es war legendär.“
Trotz allem: Ihr habt uns mit eurer guten Laune, eurem Durst und eurer Geduld wieder mal gezeigt, warum Wacken so besonders ist. Danke an alle, die uns besucht, bei uns bestellt und mit uns gelacht haben – auch im knietiefen Matsch. Und den allergrößten Dank an die Crew, die das alles bis zu 8 Tage lang mitgemacht hat.
Und 2026? Wir sind sowas von wieder am Start. Vielleicht ja diesmal mit Sonnenschein. Vielleicht. Rain or Shine!